Informationen zu GLP
Das 1994 vom B&K Braun Neffen Udo Künzler ins Leben gerufene Unternehmen GLP (German Light Products) veröffentlichte noch im Gründungsjahr den Scanner Startec 2000, dessen Erfolg den Grundstein für die weitere Entwicklung von GLP legte. Der Lichthersteller setzte sich nun an die Kombination von den bis dato gängigen spiegelbewegten Schweinwerfern mit den neuen kopfbewegten Scheinwerfer und stellte das Ergebnis, das Patend Light, Im Jahr 1996 vor.
Mit dieser Produktvorstellung war GLP einer der ersten Entwickler von Movinglights. Neben neuen Scheinwerfern wie dem Mighty Scan brachte GLP nun auch mit dem Show Designer SD1 und weiteren eigene DMX-Controller auf den Markt, worauf im Jahr 2002 die YPOC Serie mit Spot- und Wash- Movinglights mit unterschiedlich starten Leuchtmitteln folgten.
Im Jahr 2004 präsentierte German Light Products dann den Junior Scan, der besonders erfolgreich werden sollte.
Neben der Arbeit an einer Torlinien-Technologie widmete sich das Unternehmen in den folgenden Jahren auch der Weiterentwicklung der LED-Technik in Scheinwerfern, was in der Veröffentlichung der Impression-Serie gipfelte. Zum Impression 90 gesellte sich schnell das VolksLicht und der mit Movinghead Impression 120 RZ. 2009 folgte die Expansion in die USA und die Ausweitung des Repertoires von der Lichttechnik auf die Videotechnik: German Light Products übernahm das Unternehmen G-LEC, das LED-Videowände fertigte. Ein Jahr darauf veröffentlichte GLP den Impression Spot One, der sowohl rein weiß als auch farbig überzeugte, und den Impression Wash One. Die nächsten Neuvorstellungen des Unternehmens sollten der Impression X4 und sein kleinerer Verwandter, der X4S, sein. In weiten Teilen lösten die neuen Movingheads mit bewährter Technik die Impression 90 Scheinwerfer ab. Was nun folgte, war der modulare und damit einfach zu wartende Impression X4L: der Movinghead war erstmals mit vierfarbigen LEDs, 37 an der Zahl, bestückt war. Zudem ist der X4L der erste Scheinwerfer der Impression-Reihe, dessen LEDs einzlen ansteuerbar sind. Die Produkte von GLP werden von Karlsbad, Los Angeles und Hong Kong aus vertrieben und erfreuen sich großer Beliebtheit, sodass sie bei Events aller Art – beispielsweise in Theatern, auf Tourneen und in Studios – eingesetzt werden.